Südkoreanische BTC-Börse schließt nach Hackerangriff

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Hacker haben wieder BTC im Visier Visier genommen: Eine südkoreanische Handelsplattform für die Kryptowährung ist Opfer eines Angriffs geworden. Die Börse „Yobit“ habe ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt und werde geschlossen, teilte der Inhaber Yapian mit.
Etwa 17 Prozent aller Bitcoin-Einlagen sind demnach durch den Angriff verloren gegangen. Die verheerende Attacke ist nicht die erste ihrer Art. Schon im April war die Börse Opfer eines Hackerangriffs geworden. Yobit war keine sonderlich bekannte Bitcoin-Börse. Allerdings gilt Südkorea als eine Hochburg für Digitalwährungen wie Bitcoin, weil diese in der Bevölkerung sehr beliebt sind. Die Regierung hatte sich dagegen unlängst kritisch geäußert und angekündigt, Maßnahmen zur Kontrolle des Handels zu ergreifen.
Nachdem Bitcoin am Wochenende noch auf die Marke von 20.000 Dollar zusteuerte, fiel der Kurs der Kryptowährung zuletzt rasant. Bereits am Dienstag war er an der Börse CME auf rund 18.000 Dollar abgerutscht, zur Wochenmitte notierte er bei rund 16.500 Dollar. Dies ist der größte Einbruch seit Beginn des Terminhandels am 10. Dezember. Zudem musste der überraschend von der Plattform Coinbase bekannt gegebene Handel mit Bitcoin Cash, einer Abspaltung des Bitcoin, schon kurz nach dem Start wieder eingestellt werden.
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